(Leser-) Feedback

Vielen herzlichen Dank dafür.

"Ich bin schwer beeindruckt. Eine wundervolle Kombination aus Philosophischen Betrachtungen, persönlicher Analyse und Selbstkritik, ein bisschen Schelmenroman und einer Prise Jack Kerouac. Wenn ich die Erzählung mit einem Wort beschreiben müsste: Das Wort "Klasse" fiele mir ein.".

Genial. Inspirierend. Hat Spaß gemacht zu lesen, und ich habe seit langem auch wieder mit Freude gelesen... der angelesene Fantasyschinken ist schon auf dem Nachttisch eingestaubt... spontan fallen mir einige Leute ein, denen ich es auch sofort zum Lesen geben würde.."

"Der komplette Bruch mit allem als einziger Ausweg aus einer eigentlich ausweglosen Situation. Ihre Schilderungen dieses Dilemmas sind so bewegend wie spannend."

"Ein Hammerbuch."

Ich möchte Ihnen unbedingt eine Rückmeldung zu Ihrem obigen Roman geben und  muss Ihnen sagen, dass ich Ihr Buch faszinierend finde. In dieser Art geschrieben habe ich noch nie ein Buch gelesen, es ist ganz speziell und außergewöhnlich geschrieben und man muss manchmal ganz schön mitdenken, und genau das macht dieses Buch sehr interessant. Ganz spontan beim Lesen dachte ich, das sollte verfilmt werden ...

Ich werde mich jetzt bei einer Tasse Kaffee auf meine Terrasse in die Sonne setzen und kann es kaum erwarten Ihr Buch weiterzulesen.

Soeben habe ich Ihr Buch fertig gelesen und es gibt nur ein Wort hierfür: FANTASTISCH! Wirklich toll und spannend bis zum letzten Augenblick, ich konnte den Schluss fast gar nicht abwarten.

"Hab seit langem auch wieder mit Freude gelesen, der angelesene Fantasyschinken ist auf dem Nachttisch eingestaubt."

"Und wenn dann da noch einer ist, dem der liebe Gott (oder die Natur oder der Zufall) so ein literarisches Talent gegeben hat, so hat der nicht nur keinen Grund, sondern schon gar kein Recht an sich zu zweifeln und sich in der Herde der verwaschenen Allgemeinheit einzuordnen oder sich von ihr niedertrampeln zu lassen."

Wenn Du so Gitarre spielst, wie Du schreibst, so einfühlsam, prosaisch exzellent, mit einem physisch mitzuerlebendem Spannungs-bogen, obwohl man nur im Sessel sitzt und liest und raucht....Congrats, Du Al di Meola der Nachwuchsliteratur. Und das mit Diogenes oder einem anderen Verlag kommt. Geduld!

"Ein deutschsprachiges Buch von einem amerikanischen Verlag (im Buch gibt es aber Umlaute, im Gegensatz zu dem obigen Text!), auf das ich eher zufällig gestoßen bin, aber dessen Klappentext mich neugierig gemacht hatte: Es ist die Geschichte eines Mannes in der Krise, zum Teil ist es ein sehr trauriges Buch, zwischendurch aber auch sehr lustig, wenn die Hauptperson irgendwelche Anekdoten erzählt (inwieweit der Roman autobiographisch ist, kann ich nicht sagen, da mir weder der Autor, noch der Verlag etwas gesagt haben - zumindest wird aber der Anschein erweckt). Es ist in der Ich-Form geschrieben, zum Teil sehr düster und depressiv, dann sprachlich wieder äußerst salopp, um dann sehr philosophisch zu werden. Manchmal hat mich die Sprache etwas an Philippe Djian erinnert, den der Autor sogar im Vorwort und im Roman erwähnt, ansonsten tue ich mich schwer den Stil des Autors mit jemanden Bekannterem zu vergleichen. Mir hat es Spaß gemacht zu lesen und ich musste einige Male herzhaft lachen - auch wenn es zwischenzeitlich ein bisschen heftige Kost ist. Wer auf Action, Crime und viel Handlung steht, wird damit nicht glücklich werden, allen anderen kann ich es empfehlen und ich persönlich freue mich schon auf das im Klappentext angekündigte Folgewerk."

"Puh, nicht einfach zu bekommen, das Buch. Umso mehr war ich gespannt, als ich es schlussendlich doch in Händen hielt.
Vorneweg: Ein recht unkonventioneller Roman (vielleicht deshalb „Eine Art Roman“?), und zwar in allen Belangen: Aufbau, Sprache und Story. Das mag nicht jeder mögen, und auch ich empfand beim Lesen immer wieder eine gewisse Ambivalenz.
Denn - Manne Sauter macht es dem Leser nicht wirklich leicht und scheint sich in seinem Roman - über eine tiefe, persönliche Krise und Wieder-Selbstfindung - nicht wirklich um irgendwelche Normen und Regeln zu kümmern. Lockere, humorige Passagen gehen nahtlos in philosophische Abhandlungen über, um dann wieder ins reichlich Absurde abzudriften. Allerdings immer auf eine gewisse Art und Weise authentisch, sodass man fast von einem autobiographischen Hintergund ausgehen möchte, auch wenn der Autor dies im Vorwort ein Stück weit von sich weist. Wie auch immer - dem Autor gelingt es, dem Leser mehr als nur eindrücklich die Gedankenwelt und Gefühle seines Protagonisten glaubhaft und transparent zu vermitteln – auch wenn diese nicht immer nach-vollziehbar oder gar logisch erscheinen. Weit gefehlt. Dabei schildert der Protagonist und Ich-Erzähler nicht nur eigenes Erleben, sondern entpuppt sich auch als aufmerksamer Beobachter seiner,ebenso manchmal etwas absurden Umwelt. Und dies durchaus unterhaltsam. Hier und da meint man sogar die ein oder andere Charaktere bereits selbst irgendwo her zu kennen.
Fazit: Tiefe Gefühle - allein die Beschreibung der Tochter des Protagonisten ist eine der schönsten Liebeserklärungen, die ich je gelesen habe – (herrlich:“Klar, ich liebe sie, aber ich würde sie auch lieben, wenn sie ein kleiner, verkrüppelter Waldgnom mit dem geistigen Horizont eines verbeulten Papierkorbes wäre“;. viele Bilder, völlig durchgeknallte Gedankengänge, eine Menge Humor, Abgründe und trotzdem philosophisch. Dazu überaus sprachgewaltig. Ein biischen ein anbivalentes Gefühl bleibt zurück – vielleicht auch, weil man den Protagonisten mal ins Herz schließen und anschließend wieder auf den Mond schießen würde.
Aber vielleicht gerade deswegen: Ein verdammt gutes Buch. Mehr davon bitte! Warum es allerdings offensichtlich keinen Verlag in Deutschland dafür gibt … ich weiß es nicht."

"Mir hat es Spass zu lesen, eine gute Wahl als 'Fjelllektüre' nachts im Zelt. "

 

 

 

 

 

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